Da ist sie wieder, die urgrüne Anmaßung, die die freien Bürger am liebsten postwendend ins Mittelalter zurückversetzen würde! 

Wenn es nach dem Willen der Grünen geht, müssen Sie bald früher losfahren. Die selbst auferlegten CO2-Klima-Ziele sollen durch eine radikale Verkehrswende erzwungen werden. Konkret bedeutet das einen massiven Eingriff in die Freiheit der Bürger. Tempo 80 auf Autobahnen ist im Gespräch, aber auch alle 14 Tage Fahrverbot für jedermann. Damit wäre die individuelle Mobilität in Deutschland faktisch abgeschafft!

Ideengeber ist der dubiose Umweltverein Verkehrsclub Deutschland, dem höhere Energiesteuern auf Kraftstoffe und eine fahrleistungsabhängige Pkw-Maut als unvermeidbar gelten, um die irrigen Klimaziele durchzusetzen. Die CO2-Reduzierungs-Ziele kollidieren immer öfter mit der Realität. Daher gelten die ausgelobten Werte für 2020 bereits heute als unschaffbar. Grüne Ökofaschisten sprechen schon von einem Offenbarungseid.

An die großen Klimakiller, die Container- und Kreuzfahrtschiffe oder den Flugverkehr, trauen sich die grünen Weltverbesserer nicht ran. Nach dem Kampf gegen die Diesel sind nun alle anderen dran. Wie lächerlich und kopflos dieser Aktionismus ist, zeigt sich daran, dass die 15 größten Seeschiffe genauso viel Emissionen ausstoßen wie 750 Millionen PKW und in China innerhalb von drei Wochen mehr CO2 in die Luft geblasen wird, als durch den gesamten PKW-Verkehr in der EU binnen eines Jahres. Der für 2021 beschlossene EU-Grenzwert von 95 Gramm CO2 pro Kilometer bei Neuwagen ist der schärfste der Welt. Dennoch kann weder Europa, noch Deutschland auch nur ansatzweise das Weltklima im Alleingang beeinflussen.

Dass die Bürger dennoch derart gegängelt, als Diesel-Besitzer verunglimpft und gemobbt, in ihrer persönlichen Mobilität beschnitten und finanziell ausgenommen werden sollen, zeigt die ganze Schizophrenie dieser Unternehmung auf. Es ist die schäbige, grüne Lust an der Bevormundung, die vom Veggy Day bis zum heimischen Grill keine Gnade kennt. Rette sich wer kann!

 

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