Eine der größten Ängste seit Ende des zweiten Weltkriegs ist das Szenario eines nuklearen Supergaus. Zwei Großmächte, deren Konflikt eskaliert, welcher die ganze Welt in einen dystopischen Wüstenplanet verwandelt.
Selten sah sich die Welt dem näher, als zu Zeiten des kalten Krieges. Ost und West rüsteten auf und es sah ganz so aus, als könne Deutschland das Auge des Sturms in einem drohenden Fallout werden.
Einer der Konfliktherde dieser Zeit, welcher nie ganz runtergekühlt ist, ist der 1950 begonnene Koreakrieg. Bis heute ist das Land geteilt und jeder westliche Versuch sich an das kommunistische Regime der Kim Jong-Dynastie anzunähern, fand nicht statt oder scheiterte kläglich.
Die Regierung der nördlichen Halbinsel rüstet seit Jahren atomar auf und verkündete vor einiger Zeit, dass nun jeder Punkt der Erde in Raketenreichweite läge. Wohlgemerkt, ein Land, das als unberechenbar gilt und die gesamte Weltkugel in paranoid-sozialistischer Tradition gegen sich verschworen sieht.
Während Kim Jong-Un seine Diktatur bewaffnete, fand in Amerika eine Kursänderung statt. Donald Trump wurde Präsident der Vereinigten Staaten und löste mit seinem geschäftsmännischen Wesen einen Wechsel der immer gleichen Polit-Klans ab.
Die etablierten Medien überboten sich mit düsteren Vorhersagen, welche Katastrophen sich in dieser Amtszeit und unter seiner Führung ereignen würden. Nicht selten verglich man ihn nicht nur mit dem nordkoreanischen Staatschef, sondern befürchtete…
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