Offensichtlich bricht bei den Altparteien die blanke Panik bei der Vorstellung aus, dass ein AfD Politiker zum Alterspräsidenten des Deutschen Bundestags ernannt werden könnte. Anders ist es nicht zu erklären, dass heute eine Änderung der bewährten Gepflogenheiten von den Abgeordneten verabschiedet wurde. Die Geschäftsordnung wurde auf Vorschlag von Norbert Lammert (CDU) geändert. So wird aller Voraussicht nach sichergestellt, dass sein Parteifreund Wolfgang Schäuble die Eröffnungsrede halten wird.
Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, was die Altparteien unter demokratischen Umgang mit Andersdenken verstehen.