In der vergangenen Nacht hat eine marodierende Jugendbande zwei junge Gäste einer Abiturfeier im städtischen Kurpark in feiger Überzahl attackiert. Eines der Opfer erlitt dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen durch stumpfe Gewalt. Eine Mordkommission ermittelt und bittet die Täter, sich freiwillig zu stellen!
Diese interessante Idee ist sinnbildlich für das Versagen von drei Landräten, die für die Kreispolizeibehörde verantwortlich sind. Die teilweise Schließung der Polizeiwache Bad Oeynhausen geht bereits auf Landrat Niermann (SPD) zurück, wurde dann von seiner CDU Nachfolgerin aufrecht erhalten und auch der jetzige Landrat Dogan (SPD) hat es so weiter laufen lassen. Der Standort der Wache, am Rande der Innenstadt, ist darüberhinaus völlig verfehlt und trägt der Negativentwicklung, speziell in der Innenstadt und am Brennpunkt ZOB keinerlei Rechnung. Durch die Demontage von Parkbänken sollen aggressive Alkoholiker und Drogensüchtige vertrieben werden. Es wird steigender Gewalt und Verwahrlosung geradezu hilflos begegnet.
Ganz abgesehen von Grenzschutz, Abschiebungen usw.! Ich will nicht länger hören, was angeblich alles nicht geht, ich will, dass das notwendige endlich möglich gemacht wird. Es nutzt nichts, wenn Einsatzkräfte im Notfall erst durch den halben Landkreis kurven müssen, weil es in Bad Oeynhausen keine 24-Stunden Wache der Polizei mehr gibt.
Einsparungen ohne Sinn und Verstand, getragen von SPD und CDU – und die Bürger bezahlen es durch Angst und Blut!

https://m.focus.de/panorama/welt/brutale-tat-in-bad-oeynhausen-gruppe-schlaegt-auf-junge-maenner-ein-20-jaehriger-in-lebensgefahr_id_260075181.html

„Laut Mitteilung der Polizei wurde die Gruppe der Angreifer wie folgt beschrieben: „Circa zehn Personen, männlich, südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas“. Der Unbekannte, der den 20-Jährigen lebensgefährlich verletzte, sei als „männlich, südländisch, circa 20 Jahre alt, circa 176 cm groß, Oberlippen- und Kinnbart, neonorangene Trainingsjacke der Marke Adidas“ beschrieben worden.“

 

++Beitrag übernommen von Markus Wagner MdL++