Flüchtlinge auf dem Weg zur EU: Ein Drittel will ins deutsche Sozialparadies!
Eine neue Welle der illegalen #Massenmigration nimmt ungehindert Fahrt auf! Wie die aktuellen Zahlen der Europäischen Kommission zeigen, sind die Erstanträge auf #Asyl in der #EU im Januar 2022 im Vergleich zum Januar 2021 um 69 Prozent gestiegen – also um mehr als zwei Drittel. Besonders beunruhigend: Allein im Januar haben 15.835 Personen in #Deutschland einen #Asylantrag gestellt. Das ist rund ein Drittel aller Anträge in der EU. Was die Spatzen schon seit Jahrzehnten von den Dächern pfeifen, wird damit einmal mehr bestätigt: Ein großer Teil der vermeintlichen „Flüchtlinge“ – besonders jene, die aktuell nicht aus der Ukraine kommen – ist in erster Linie nicht auf der Suche nach Asyl, sondern nach deutschem #Steuergeld.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, Dr. Gunnar Beck, findet vor diesem Hintergrund klare Worte: Die hohe Zahl der Asyl-Anträge in Deutschland bestätige „den Status Deutschlands als Siedlungsgebiet für Nichteuropäer.“ Diese selbstzerstörerische Haltung in #Berlin gebe #Brüssel das Alibi, Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen weiterhin zu vernachlässigen. „Solange sich Deutschland weiterhin der #Masseneinwanderung verschrieben hat, haben unsere Außengrenzen keine konkrete Bedeutung und ist #Europa verloren“, sagte Beck.
Für den Stopp dieser Massen-Zuwanderung steht nur die #AfD. Wir müssen unsere Grenzen endlich wieder schützen, #Polizei und #Justiz bei der Bekämpfung der illegalen #Zuwanderung stärken und die nicht asylberechtigten Zuwanderer konsequent abschieben. Eine solche Abschiebe-Offensive würde schlicht und ergreifend die geltende Rechtslage umsetzen und ist ein Gebot der Rechtsstaatlichkeit. Nur so kann auch der #Sozialstaat geschützt werden – und dann erübrigen sich auch die unsäglichen Debatten über eine #Rente mit 70 und andere soziale Zumutungen.