Thomas Röckemann überzeugt bei Diskussionsrunde

Die VHS hat vor einigen Tagen zu einer Vorstellungsrunde der Landtagskandidaten aus Minden-Lübbecke eingeladen und fand mit über 100 Gästen eine positive Resonanz.

 

Dabei verdeutlichte die breit gefächerte Themenauswahl der Veranstaltung, dass die AfD das Spektrum der wichtigen politischen Felder souverän abdeckt.

Rechtsanwalt Thomas Röckemann konnte mit sachlichen und fundierten Redebeiträgen bei den Zuhörern punkten.

Thomas Röckemann erklärt: „Nordrhein-Westfalen braucht die AfD.
Das  Haushaltsdefizit unseres Landes betrug bereits 2014 über
2 Milliarden €.
Deshalb kann hierzulande immer weniger Geld für die eigenen Leute ausgegeben werden.
Ganz anders als in Griechenland.
Denken sie bei dessen nächsten „Rettung“ an die AfD.

Wir von der AfD fordern hingegen, dass die von der eigenen Bevölkerung erwirtschafteten Mittel an diese zurückfließen.

Wir brauchen dabei keine Almosen vom Staat. Es ist eh unser erwirtschaftetes Geld, das verteilt wird.

Meine Damen und Herren, beinahe jeder Zehnte in NRW bezieht Hartz 4.
Um diese Leute müssen wir uns kümmern.
Nicht  um die jungen Männer aus aller Herren Länder, die mehrere sichere Drittstaaten durchreisten, um hierzulande die Wohlfahrt zu strapazieren.
Wir von der AfD fordern sichere Grenzen und schnelle Abschiebung Nichtberechtigter.
Wir stehen zudem für ein Einwanderungsmodell nach kanadischem Vorbild.
Wir wollen qualifizierte Zuwanderung nach NRW.
Und wenn jetzt alle nach mehr Polizei rufen, weil nicht nur die die Kriminalitätsstatistik explodiert, denken Sie zunächst an die Hauptursache.
Einwanderung à la Konsenzparteien,  Gewerkschaften, Kirchen, NGOs.
Meine Damen und Herren, wenn bei Ihnen ein Wasserrohr platzt, stellen sie sicher zunächst die Zufuhr ab und versuchen es nicht mit Handtüchern.
Wir setzen uns ein für bessere Brücken und Straßen, damit Handel und Wandel auch weiterhin funktionieren.
Wir wollen Geld für die Familien, damit Kinder von ihren Eltern erzogen werden können und nicht in Krippen fremdbetreut werden müssen.
Wir stehen für den Erhalt des dreigliedrigen Schulsystems, den Erhalt der Förderschulen und die Digitalisierung.
Und gerade deshalb, weil die alten Parteien das nicht mehr wollen oder auch nicht mehr können, bewerben wir uns als AfD, bewerbe ich mich als deren Wahlkreiskandidat bei Ihnen.“

Homepage: www.röckemann.info

 

 

 

Uta Opelt stellt sich vor:

„Meine Gründe, im April 2013 der Alternative für Deutschland (AfD) beizutreten, waren die verfehlte Euro-Politik und die sich daraus ergebende Sorge um die Zukunft unserer Kinder und unseres Landes. Diese Sorgen sind aktueller denn je, denn die etablierten Parteien haben immer noch nicht die gerade weltweit sattfindenden ökonomischen Veränderungen, die auch Deutschland treffen werden, erkannt. Sie werden somit viel zu spät reagieren und Deutschland mit der bisherigen Politik des „Weiter so“ ins Abseits bringen.

Mein Name ist Uta Opelt, ich bin Diplom-Kaufmann und Staatlich geprüfte Tennislehrerin, 46 Jahre alt und alleinerziehende Mutter einer inzwischen 18 jährigen Tochter.  Bevor ich Betriebswirtschaft studierte, schloss ich noch eine 3jährige Berufsausbildung zum Baufacharbeiter ab, so dass ich auch sehr genau weiß, was körperliches Arbeiten bedeutet.
In der AfD bin ich fachpolitische Sprecherin für Sport in NRW, Direktkandidat in Gütersloh II und Nr. 17 auf der Landesliste für NRW. Meine persönlichen politischen Schwerpunkte sehe ich zum einen in der Sozialpolitik – hier besonders die Bekämpfung von Armut in unserer Gesellschaft, vorrangig die Kinder- und Altersarmut (NRW hat die höchste Kinderarmutsquote aller westdeutschen Flächenländer). Ein weiterer Schwerpunkt für mich ist die Sportpolitik. Denn als ehemalige Bundesligaspielerin und Trainerin im Tennis weiß ich, wie wichtig Sport für die geistige und körperliche Entwicklung unserer Kinder ist. Deshalb möchte ich mich auch besonders für den Ausbau des Breiten- und Schulsportes einsetzten, eine stärkere Förderung von Sportvereinen und die Sanierung bestehender Sportanlagen. So sollten bspw. die Gelder, die in das Projekt  „Willkommenskultur“ fließen, wieder den hier lebenden Bürgern zur Verfügung stehen, für den Ausbau und die Sanierung von maroden Schulen, Straßen und Sportstätten.
Für mich stehen die Menschen mit ihren Sorgen im Mittelpunkt unserer zukunftsweisenden Politik und diese dürfen nicht zusätzlich belastet werden. Gerade hier im wirtschaftlich stärksten Kreis werde ich mich dafür stark machen, dass alte und  verkrustete Bürokratiestrukturen aufgebrochen werden, wie bspw. bei der Wohnflächen- und Gewerbeausweitung. Längst überfällige Sanierungsvorhaben von Landstraßen und Brücken aber auch von Schulen müssen angegangen werden. Genauso wichtig ist es, die Polizei zu stärken, um das teilweise verloren gegangene Sicherheitsgefühl der hier lebenden Menschen wieder herzustellen und sich für eine konsequente Rückführungspolitik nicht aufenthaltsberechtigter Migranten einzusetzen.
Die AfD setzt sich für eine alternative Politik ein, in der der Mensch wieder im Mittelpunkt steht – wir sind gegen eine „Weiter so“- und „Wir schaffen das“-Politik.

Wir stehen für eine sichere und gesicherte Zukunft Deutschlands, für eine gerechtere Verteilung, für soziale Sicherheit und für den Erhalt des Wohlstandes in unserem Land.“

 

 

 

Johannes Brinkrolf stellt sich vor:

Die Infrastruktur ist seit jeher mein Fachgebiet.
NRW hat z.B. 13.000 km Landstraßen von denen ca. die Hälfte in einem
desolaten Zustand sind.
Auch ein erheblicher Teil der Brücken und der Eisenbahnnetze sind marode. Dies ist ein wichtiges Aufgabengebiet.

 

Ich stehe für:
– (P) patriotische Politik
– (A) Anstand
– (C) christliche Grundwerte
– (K) Konservatismus
– Familie als Grundlage der Gesellschaft
– eine starke, spürbare innere Sicherheit
– ein bundesweit einheitliches und vernünftiges Bildungssystem
– ein nein zu „Gender Mainstreaming“ und ich bin strikt
gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder
– die Ablehnung der „political correctness“
– die sofortige Rückführung illegaler Zuwanderer
– eine intakte, gute Infrastruktur von Straßen, Bahnen, Schulen,
Universitäten, Datennetzen usw.
– Subsidiarität und mehr direkte Demokratie

Unser NRW wird momentan systematisch von der rot/grünen Landesregierung
vor die Wand gefahren. Die CDU ist dabei auch noch behilflich.

Wir brauchen Leute mit Rückgrat, die den Mut haben diese unangenehmen Wahrheiten auch offen zusagen. Ich mache das!!

Unser Land muss auch für zukünftige Generationen lebenswert sein.
NRW hat eine große Kraft aber wenig Intelligenz.
Kraft muss weg. Wir schaffen das!“

Homepage: www.brinkrolf.de

 

Lehrerin Heliane Ostwald mahnt Fehlentwicklungen an und fordert Bildungsgerechtigkeit

 

 

 

„Die Umdeutung unseres differenzierten Schulsystems zu einem System der Ausgrenzung hat durch die Inklusion zu massiven Veränderungen im Schulalltag geführt. Zielgleiches Lernen ist durch zieldifferentes Lernen ersetzt worden. Die Heterogenität der Lerngruppen stellt an den Unterricht besondere Anforderungen. Die unterschiedlichen Förderschwerpunkte können jedoch in Regelklassen vielfach nicht hinreichend berücksichtigt werden. Zu verschiedene Bedürfnisse der Kinder in zu großen Lerngruppen stellen die Lehrkräfte vor kaum lösbare Aufgaben. Die Folge ist eine Überforderung bei allen Beteiligten, Schülern wie Lehrern.

Chancengleichheit bedeutet nicht einfach, alle Kinder in eine Klasse zu setzen.

Chancengleichheit bedeutet, die Kinder dort abzuholen wo sie stehen, und sie bedarfsgerecht zu unterrichten.“

 

 

Persönliche Daten:
Name:  Jan Aussieker
Alter:  40
Beruf:  selbstständig
Parteimitglied seit:  April 2013
Familienstand: ledig 1 Kind
Wahlkreis 88 / Minden-Lübbecke 1

 

 

Ich stehe für folgende Inhalte:
– Ich habe mich im Sommer 2016 auf unserem Kreisparteitag als Direktkandidat beworben, weil ich den Einsatz für eine andere und bessere Politik in Deutschland und NRW für zwingend notwendig halte.
– Die Eurokrise und die damit verbundene Einführung des Euro-Rettungsschirms.
Parallel dazu die Gründung der AfD als neue konservative Partei.
– Es gibt meiner Meinung nach drei wichtige Themen im Wahlkampf:
Zum einen die unkontrollierte Zuwanderung und das auch damit verbundene Problem der inneren Sicherheit. Zum anderen die vielschichtigen Fehlentwicklungen in der Bildungspolitik.
– Beim Einzug in das Düsseldorfer Parlament werde ich mich besonders im Bereich der Bildungspolitik und Inneren Sicherheit engagieren. Wir benötigen dringend mehr Lehrer und Polizisten in Nordrhein-Westfalen und insbesondere auch im Kreis Minden-Lübbecke.
– Ein weiteres persönliches Anliegen ist für mich die Stärkung der kommunale Selbstverwaltung. Gemeinden und Städte sind seit Jahren systematisch unterfinanziert und verlieren dadurch immer mehr Handlungsspielraum.