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Montagabend veranstaltete der Landesverband der AfD NRW eine Veranstaltung zum Thema Antisemitismus in Deutschland. Hierzu wurde Dimitri Schulz, Landtagsabgeordneter aus Hessen und Mitbegründer der Vereinigung „Juden in der AfD“ eingeladen.
In den Vortragsreihen ging es um das Missverhältnis zwischen der medialen Darstellung eines stereotypischen antisemitischen Straftäters und der Wirklichkeit ein.
So trägt der übliche antisemitische Straftäter weder Springerstiefel noch Glatze, sondern ist meist jung und muslimisch.
Nach einer Untersuchung des American Jewish Comitee sind rund ein Drittel aller antisemitischen Straftaten islamistisch geprägt und knapp ein Viertel hat einen linksextremistischen Hintergrund. Allein 14% sind dem Rechtsextremismus zuzuordnen.
Die Quintessenz meines der Vorträge war, dass wir als Deutschland zwar den Schuldkult überwinden, uns der Verantwortung aber niemals entziehen dürfen, jüdisches Leben in Deutschland zu schützen. Hierfür ist es notwendig, die Augen nicht zu verschließen und die wahren Täter zu nennen und sie nicht aus politischem Kalkül zu verdecken.
Zum Schluss hatte das Publikum noch die Möglichkeit, Dimitri Schulz und Thomas Röckemann ein paar Fragen zu stellen.
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