Es sind furchtbare Schicksale, die sich hinter der zynischen Propaganda-Vokabel „Einzelfall“ verbergen: In immer kürzeren Abständen lesen wir von Morden und Gewaltverbrechen durch Migranten. Es ist zur „Normalität“ geworden, was niemals normal hätte werden dürfen. Wir gedenken all der Opfer, die ohne die verantwortungslose Politik der unkontrollierten Masseneinwanderung noch gesund und am Leben wären.
Zu den Opfern dieses politischen Wahnsinns wurden erst kürzlich ein 16-jähriges Mädchen und ein 19-jähriger junger Mann, die am Mittwoch in Brokstedt bei einer Zugfahrt von einem Asylbewerber aus Gaza erstochen wurden. Nicht nur in Brokstedt, auch in Bremen, Hagen, Essen, Wiesbaden, Ravensburg und Freiburg wurden allein am selben Tag teilweise tödliche Messerattacken gemeldet. Die 14-jährige Ece S. wurde in Illerkirchberg auf dem Schulweg ermordet. Die 19-jährige Maria Ladenburger wurde von einem afghanischen Flüchtling vergewaltigt und ermordet.
Es sind noch so viele andere, die furchtbares Leid erlitten oder gar ihr Leben verloren haben, weil die verantwortliche Bundesregierung ihre Pflicht nicht erfüllt und unsere Bürger nicht schützt. Niemals werden wir dies vergessen, niemals werden wir darüber schweigen. Immer und immer wieder werden wir einfordern, was zum Schutz unserer Bürger zwingend getan werden muss: Geschützte Grenzen, konsequente Abschiebungen und ein Ende der Einladungspolitik gegenüber illegalen Einwanderern und Sozialmigranten aus aller Welt.